22. Runde: UW – Altenberg 3:1

Nach 7 (!) Niederlagen in Folge war es endlich wieder soweit, die Union UW durfte wieder einmal über einen Sieg jubeln. Vor allem das gute Spiel unserer Burschen lässt allen Grund zur Hoffnung auf den Klassenerhalt.

Kurz nach Mittag sah es ja so aus, als könnte die Partie aufgrund eines Unwetters nicht gespielt werden. Beinahe der ganze Platz stand unter Wasser. Ich möchte mich hier bei allen freiwilligen Helfern recht herzlich bedanken, die 3 Stunden unermüdlich schufteten um dieses Spiel möglich zu machen. Wie man gesehen hat, hat es sich gelohnt.

Hier ein kleiner Eindruck wie es am Platz ausgesehen hat.

Bericht: http://www.unterhaus.at
Für eine Überraschung sorgte Unterweißenbach im Spiel gegen Altenberg, konnten die Gäste dabei klar mit 3:1 besiegt werden. „Das war ein ganz wichtiger Sieg für uns im Abstiegskampf, ein richtiger Befreiungsschlag“, freut sich Unterweißenbachs Trainer Christian Haslinger über den ersten Sieg nach sieben Niederlagen in Serie. Gleich von Beginn an entwickelte sich eine sehr interessante Partie, das erste Tor fiel dabei schon nach nur drei Spielminuten, Andreas Stellnberger traf zur frühen Führung für die Hausherren. Aber noch in der ersten Halbzeit gelang den Gästen der Ausgleich: Nach einer strittigen Elfmeterentscheidung von Schiedsrichter Neunherz verwandelte Karl Schwarz in der 21. Minute den Strafstoß zum 1:1. Im Kampf gegen den Abstieg zeigten die Heimischen aber viel Einsatz und Kampfgeist und wurden in der zweiten Halbzeit dafür auch belohnt. Die erneute Führung für die Gastgeber resultierte aus einem Eigentor, Altenbergs Simon Schinagl traf unglücklicherweise ins eigene Gehäuse. Zehn Minuten vor Schluss zeigte der Referee erneut auf den Elfmeterpunkt, dieses Mal aber zugunsten der Hausherren. Markus Holzweber verwandelte zum 3:1und sicherte damit in der Schlussphase den wichtigen Sieg für seine Mannschaft. „Es war heute vor allem auch die Abwehrleistung sehr passabel, damit legten wir den Grundstein für diesen Sieg, der aus meiner Sicht auch verdient war“, erklärt Haslinger.